…nach
In diesem Falle weder strukturiert noch zielorientiert. Im Gegenteil: Ich lasse die Gedanken frei, um assoziativ, reflexiv, manchmal auch nach rückwärts gewandt die Ereignisse der Zeit zu verstehen, ihnen auf die Schliche zu kommen, um sie auch mal zu bewerten, mich aufzuregen, respektlos zu sein, wenn es notwendig ist, um der Wahrheit – zugegeben meiner Wahrheit – Genüge zu tun.
Nachdenken, manchmal scheint mir, das geschieht seltener im menschlichen Gehirn als nur noch durch Berechnungen unserer ausgelagerter Superhirne – den Computern.
Nachdenken, um aus dem, was wir an Erfahrungen machen auch wirklich zu lernen, um nicht Getriebene der Umstände zu sein.
Nachdenken, um … Weiterlesen